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Design Thinking als methodisches Vorgehen

Was braucht der Nutzer wirklich? Was sind seine Wünsche an eine Anwendung? Und was benötigt er nicht? Mit diesen Fragen starten wir in jedes Softwareprojekt und setzen auf Methoden aus dem Design Thinking und Human-centered Design, um sie zu beantworten. Denn nur eine Unternehmenssoftware, die den Nutzern die bestmögliche User Experience bietet, hat einen nachhaltig positiven Einfluss auf ein Unternehmen.

Design Thinking zahlt sich aus!

Als Mitglied im SAP AppHaus Netzwerk arbeiten wir im sovanta AppHaus Hamburg mit Partnern weltweit an den Designkonzepten von morgen. Mit Hilfe unseres Design Thinking-Ansatzes betrachten wir den Geschäftsprozess in verschiedenen Workshop-Formaten aus der Sicht des Nutzers. Ziel ist es, durch Human-centered Design eine digitale Anwendung genau so zu gestalten, dass sie den Nutzer bestmöglich in seinem Arbeitsalltag unterstützt. Dadurch verbessern wir fast alle Aspekte einer Software messbar:

  • Zeitersparnis
    Weniger Serviceanfragen bei der Nutzung sowie Fehlerreduktion während der Entwicklung.
  • hohe Akzeptanz
    Die Anwendung verzeichnet mehr Anmeldungen sowie weniger Abbrüche.
  • wenig Training
    Gut definierte Anforderungen und Stakeholder-Politik vereinfachen die Nutzung der Anwendung.

Podcast: Wie profitiert die SAP BTP vom SAP AppHaus Network?

Im Jahr 2004 gab Hasso Plattner auf der Sapphire den Startschuss für Design Thinking bei der SAP. Seitdem ist in Sachen UX Design viel passiert in der Softwarebranche, unter anderem …

So machen wir Ihren Workshop zum Erfolg.

Wir haben drei Erfolgsfaktoren für einen Design Thinking-Workshop definiert:

Multidisziplinäres Team

Um Probleme zu verstehen und neue Lösungen zu entwickeln, bedarf es eines bereichsübergreifenden Teams, in dem die Teilnehmer über Hierarchieebenen hinweg konstruktiv und offen zusammenarbeiten. Die einzelnen Teilnehmer sollten dabei eine profunde Kenntnis und Tiefe in Ihrer Disziplin, aber auch die Offenheit mitbringen, mit anderen Teilnehmern über Silos hinweg an neuen Ideen zu arbeiten. Die Design Thinking-Coaches schaffen im Workshop einen „sicheren Raum“, in dem vertrauensvoll und kreativ zusammengearbeitet werden kann.

Iterativer Prozess

Kreative Werkzeuge und Methoden entfalten ihre Kraft nur, wenn sie richtig eingesetzt werden. Unsere Coaches führen die Gruppe durch den gesamten Design Thinking Prozess: Vom Verständnis des Ist-Standes und den dahinter liegenden Problemen über die oftmals nicht offensichtlichen und artikulierten Bedürfnisse der Anwender, für die die am besten geeignete Lösungsidee entwickelt und mittels eines Prototypen initial bewertet wird.

Inspirierender Raum

Der positive Einfluss des Raumes ist einer der am meisten unterschätzten Erfolgsfaktoren von Design Thinking Workshops. Studien zeigen, dass die kreative Leistung der Teilnehmer in einem „normalen Besprechungsraum“ (Konferenzbestuhlung, Beamer, Powerpoint) um 50% sinkt. Die Agilität der Teilnehmer, das sich-beteiligen und sich aktiv im Raum bewegen hat einen positiven Einfluss auf die Beweglichkeit des Denkens.

sovanta hat in Heidelberg und Hamburg für Design Thinking optimal ausgestattete Workshop-Räume. Und es ist uns gelungen, auch online einen kreativen Raum für verschiedene Workshop-Formate zu schaffen. So können Kunden auch bequem von zuhause aus in den sovanta Design Thinking-Prozess eintauchen.

Für uns spielt es keine Rolle ob wir uns on-site oder remote treffen. In einer Panel Diskussion haben wir gemeinsam mit Partnern aus dem SAP AppHaus Netzwerk genau zu dem Thema debattiert „The Business Value of Remote Workshops“.

Christian Schäfer: Conversational UIs
Christian Schäfer
Head of Design

Ihr Kontakt

Christian Schäfer ist Head of Design bei sovanta und unterrichtet User Experience und Interaction Design an der Hochschule Mannheim.
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sovanta UX Design